Der Begriff Physiognomik kommt aus dem Griechischen und setzt sich aus den Wörtern physis (Körper) und gnome (Wissen, Zeichen, Lehre) zusammen. Darunter
verstehen wir die Lehre, aus der körperliche Erscheinung eines Menschen zu lesen.
Charakter, Persönlichkeit und Temperament sowie Reaktionsmuster eines Menschen werden anhand der äusseren Erscheinung, im speziellen des Kopfes gedeutet.
Auch die Faltenbildung im Gesicht spielt eine Rolle. Sie deckt vergangene und aktuelle Problembereiche auf.
Die Psycho Physiognomie kann ein Weg sein, sich über ein schauendes und fühlendes Wahrnehmen auf unser Gegenüber einzulassen. Wir dürfen sie in unserer schnelllebigen Zeit sozusagen als ein Werkzeug benutzen uns mitfühlend und voller Achtsamkeit auf das Gegenüber einzulassen.
Die Psycho-Physiognomik oder Praktische Menschenkenntnis gibt Aufschluss über die Persönlichkeit eines Menschen und beantwortet Fragen wie:
Sie lernen sich vor allem dabei selbst kennen, ihr Naturell verstehen und die damit verbundenen Qualitäten und Fähigkeiten, Stärken und Schwächen besser einzuordnen.
Wir alle wünschen uns „erkannt und gesehen“ zu werden. Diese Art der Charakteranalye kann Ihnen zu mehr Toleranz gegenüber Ihren Mitmenschen verhelfen. Beruflich und privat.
Wer seinen Fähigkeiten entsprechend eingesetzt wird, hat Freude bei seiner Aufgabe. Die Physiognomik ist daher auch eine wertvolle Hilfe bei der Berufswahl und Mitarbeiterauswahl. Wer ist aufgrund seiner Physiognomik auf welchem Gebiet besonders geeignet? So könnte man auch im Berufsleben bei einem Team verfahren.
Pathophysiognomie
Die äußere Beschaffenheit unseres Körpers ist das Ergebnis unseres inneren seelischen- geistigen Zustands. Vor allem im Gesicht spiegelt sich das Leben und Erleben von uns Menschen wieder. So ist das Gesicht nicht nur das getreue Abbild unserer Seele sondern auch das Aushängeschild unseres Gesundheitszustandes.
Zum Beispiel:
Genau das kann sich auf Ihre Organe auswirken.
Spezifische Zeichen auf der Gesichtshaut zeigen uns in klar abgegrenzten Arealen Schwächen und Belastungen unserer Organe. Diese funktionellen und organischen Belastungszeichen sind bereits zu sehen, bevor sich die ersten körperlichen Symptome melden bzw. weisen auf Dispositionen hin.
Die Änderung des Verhaltens kann so oft radikalere Therapien ersparen.